

Toter und Verletzter in Notunterkunft: Polizei in Osnabrück schließt Verbrechen aus
Nach dem Fund eines Toten und eines Schwerverletzten in einer städtischen Notunterkunft in Osnabrück schließen die Ermittler ein Gewaltverbrechen aus. Weitere Auskünfte zu dem Geschehen würden deshalb nicht erteilt, erklärte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Donnerstag ohne Einzelheiten unter Verweis auf das Obduktionsergebnis.
Polizei und Rettungskräfte waren den Angaben zufolge am Mittwochnachmittag zu der Unterkunft gerufen worden. Dort fanden sie einen toten 37-Jährigen und einen lebensgefährlich verletzten 57-Jährigen. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus notoperiert, er schwebte am Donnerstag nicht mehr in Lebensgefahr.
O.R.Jung--BVZ